Höhenfeuer sucht nach Hexen

von Thomas Geigenmüller (Kommentare: 0)

Hexen gibt es in Grünbach offensichtlich aktuell keine, denn der Scheiterhaufen, sprich das Höhenfeuer loderte ohne dem früheren Höhepunkt auf dem Reisighaufen. Aber das hat dem abendlichen Fest vor dem Feiertag zum ersten Mai keinen Abbruch getan.
Viele Kinder sammelten sich mit ihren Eltern und Großeltern zum Fackelumzug und wanderten auf den Höhenfeuerplatz. Dort warteten die Mitglieder des Feuerwehrvereins schon auf die hungrigen und durstigen Gästen.
Das Feuer loderte in den Sonnenuntergang, kleiner als früher, aber genauso schön! Die Beschallung wurde private organisiert und so hatten die Gästen bis Mitternacht trotz der abendlichen Kälte viel Spaß und hoffen nun, das die Glühweinsaison endgültig vorüber ist!
Der Feuerwehrverein hat viele Helfer mobilisieren können um das Event  für die Gäste so schön als nur möglich zu machen. Bereits am Sonntagmorgen wurde der Festplatz mit Buden, Grills und Beleuchtung vorbereitet. Ab 12:30 Uhr werkelten die Köchinnen und Köche an der Feldküche an einer frischen Soljanka und um 17:00 Uhr war das der Start aller Einsatzkräfte und Helfer am Festgelände. Auch die Jugendfeuerwehr war dabei und sorgte bei den Kindern für Ordnung während des Umzuges.
Vielen Dank an alle die gekommen sind aber auch ein großes Dankeschön für alle die in der Organisation und Hilfe mitwirkten. Ein schöner, aber kalter Höhenfeuerabend ging zu Ende.

Die Einsatzabteilung der Feuerwehr bilanzierten einen friedlichen und ruhigen Höhenfeuerabend. Für die Feuerwehrleute war dann am darauffolgenden 1. Mai nach dem Aufräumen auch endlich "Feierohmd".

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